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Ich schreibe Märchenromane wegen der Hoffnung!

Wieso schreibe ich Märchenromane für Erwachsene? 

✨Wegen der Hoffnung, die ich meinen Lesern damit schenke.

Hoffnung auf Glück, Hoffnung auf eine Verbesserung der Lebensumstände, Hoffnung auf den Goldtopf am Ende des Regenbogens!
Märchenromane zeigen dem Leser, dass scheinbar aussichtslose Situationen und trostlose Lebensumstände sich ins Gute kehren können. Dass wir nicht aufgeben sollen, auf das Gute zu hoffen! Und dass auch für uns Erwachsene das märchenhafte Glück dort draußen wartet!

Ob wir einsam sind, traurig, arm oder womöglich sogar krank, meine Märchenromane sollen einen Hoffnungsschimmer schenken. Ob unsere Situation sich ins Gute kehrt oder nicht, haben wir nicht immer selbst in der Hand. Aber auf ein Happy End zu hoffen, oder zumindest auf eine Verbesserung, alleine das kann manchmal schon helfen.

Es spendet Trost, von einem guten Ausgang zu Träumen. Marie zum Beispiel. Sie ist völlig alleine, hat keine Familie, keine engen Freunde und fühlt sich fehl am Platz. Bis die abenteuerlustige Zwerg Karl an ihr Fenster klopft, mitten in der Nacht, im 3. Stock und sie auffordert, mit ihm ein märchenhaftes Abenteuer zu bestehen!

Ich bin davon überzeugt, dass solche Träume und die Hoffnung helfen. Sie helfen entweder, unsere Situation zu verbessern, weil wir beim Entspannen auf gute Ideen kommen, oder aber sie verhelfen uns, Durststrecken zu überbrücken.

Deswegen schreibe ich Märchenromane: Wegen der Hoffnung!

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